Rezital mit Elea Nick (Violine) und Lora Vakova-Tarara (Klavier)
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Rezital mit Elea Nick (Violine) und Lora Vakova-Tarara (Klavier)

Datum: 20. - 20.04.2021 18 Uhr

Wir freuen uns, Sie im April im Lilienberg Zentrum zu unserem ersten Rezital im Jahr 2021 zu begrüssen. Die Violinistin Elea Nick (links) spielt Werke von Pablo de Sarasate, César Franck und Camille Saint-Saëns. Begleitet wird sie am Klavier von Lora Vakova-Tarara (rechts). 

Der Holzboden, den die Schweiz ihren Künstlerinnen und Künstlern biete, er darf für einmal ausser Acht bleiben. Natürlich hat sich die Zürcher Geigerin Elea Nick, etwas mehr als zwanzig Jahre alt, die meisten ihrer Preise im Ausland erspielt. Ihre Ausbildung und ihre ersten Auftritte erfolgten aber vorab hierzulande. Und darauf darf man durchaus stolz sein. Denn ist die junge Musikerin am Werk, zeigen sich ausgesprochen vielversprechende Perspektiven.

Das Detailprogramm des heutigen Rezitals:

Pablo de Sarasate (1844-1908)

  • Zigeunerweisen für Violine und Orchester op. 20 (erschienen 1878), Fassung für Violine und Klavier vom Komponisten
  • Moderato – Lento – Un peu plus lent – Allegro molto vivace


César Franck (1822-1890)

  • Sonate für Violine und Klavier in A-Dur op. 120 FWV 8 (1886)
  • Allegretto ben moderato
  • Allegro - Quasi lento - Tempo I. Allegro
  • Recitativo-Fantasia. Ben moderato - Molto lento
  • Allegretto poco mosso


Camille Saint-Saëns (1835-1929)

  • Introduction et Rondo capriccioso für Violine und Orchester op. 28 (1863), Fassung für Violine und Klavier von Georges Bizet
  • Andante malinconico – Allegro ma non troppo – Più allegro
     

Die Künstlerinnen

Elea Nick
Die Schweizer Geigerin, geboren 1999 in Zürich, besuchte an der Zürcher Hochschule der Künste die Meisterklasse von Professor Zakhar Bron. Nachdem sie bereits mehrfach beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb mit Ersten Preisen ausgezeichnet worden war, gewann sie den Internationalen Violinwettbewerb in Nowosibirsk, den Lipinski-Wieniawski-Wettbewerb in Lublin und die International Competition «Young Virtuosos» in Sofia. Elea Nick trat bei den Interlaken Classics, beim Festival «Next Generation» in Bad Ragaz und beim Musical Olympus Festival in Sankt Petersburg auf. Sie konzertierte als Solistin mit dem Münchner Rundfunkorchester, den Zürcher Symphonikern, der Staatlichen Akademischen Kapelle Sankt Petersburg und dem chinesischen Shaanxi Symphony Orchestra. Neben ihrem Musikstudium belegt Elea Nick an der Universität Zürich Politik- und Rechtswissenschaft.
www.eleanick.ch

Lora Vakova-Tarara
Die 1990 in Plovdiv geborene Pianistin gewann als Elfjährige den Franz-Schubert-Wettbewerb in Bulgarien. Viele Preise und Erfolge bei internationalen Wettbewerben sollten noch folgen, etwa bei der Swedish International Duo Competition, an der Académie de Musique de Lausanne oder beim George-Enescu-Wettbewerb in Bukarest. 2013 schloss sie ihr Studium an der Zürcher Hochschule der Künste in der Klavierklasse von Eckart Heiligers ab. Die Pianistin gab Konzerte bei Musikfestspielen wie den Sofia Music Weeks, dem Bachfest Leipzig und dem Swiss Chamber Music Festival. Gemeinsam mit dem Geiger Stefan Tarara veröffentlichte sie das Album «The Sound of the 20s» und eine Aufnahme mit Werken von George Enescu.

Hinweis betreffend Foto- und Videoaufnahmen

Wir weisen Sie darauf hin, dass während unseren Veranstaltungen Foto- oder Videoaufnahmen gemacht und in digitalen Medien und/oder in unseren Drucksachen veröffentlicht werden. Sollten Sie etwas dagegen haben, sprechen Sie uns bitte an. Vielen Dank!

Administrative Hinweise

  • Kosten (pro Person): CHF 60.-- (kostenlos für Mitgliedschaft Förderer und Freund). Vergünstigung für Studierende und Auszubildende (nur mit gültigem Ausweis): CHF 20.--
  • Die Besucherzahl ist auf 50 Personen beschränkt.
  • Es gilt eine Sitzpflicht.
  • Die Maske muss vor-, während und nach dem Konzert immer getragen werden.
  • Zwischen den Teilnehmenden wird ein Mindestabstand von 1.5 Metern eingehalten.
  • Jegliche Konsumation ist verboten (kein Begrüssungsgetränkt, kein Apéro und auch kein Nachtessen)