Fazit der Veranstaltung: Die Medien sind für die Demokratie von Bedeutung. Ihre Förderung lässt sich rechtfertigen. Immer wichtiger werden – mit Blick auf die Konkurrenten aus dem Ausland – Kooperationen.
Vier Schwerpunkte standen im Zentrum des Anlasses. Sie betreffen allesamt die aktuellen Herausforderungen der elektronischen Medien im Zeichen des «Service public»:
Als Referentin mit von der Partie war unter anderem Ladina Heimgartner (Bild), stellvertretende SRG-Generaldirektorin. Sie betonte das gemeinsame Wertesystem der Schweiz und die Bedeutung, die der Service public und die privaten Medien haben. Sie bot die SRG als zuverlässige Partnerin der Wirtschaft und der Verleger an. Eine Bedrohung der Schweizer Medienlandschaft sieht sie in den grossen ausländischen Playern. Diesen gelte es gemeinsam die Stirn zu bieten.